Wichtige
Hinweise

FAQ

Wissenswertes

Auf dieser Seite haben wir wichtige Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt.
Sollten Sie weitere Fragen haben, dann freuen wir uns auf Ihre Mail unter
post@wandlitzer-erden.de

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Als junges Unternehmen sind wir dabei, unsere Vertriebsstruktur auszubauen.
Wandlitzer Erden findet man in Gärtnereien und kleineren Baumärkten in Berlin und Brandenburg. Detaillierte Informationen finden Sie unter dem Punkt Händler.

Hier die Antwort von Rainer

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Hier die Antwort von Rainer.

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De Herstellung unserer Erden ist relativ aufwendig: Der Gülle als Rohmaterial wird zunächst die Flüssigkeit entzogen.
Der verbliebene Feststoff wird zu Mieten aufgeschüttet. Die in Flüssigkeit gelösten Mikroorganismen werden der Miete maschinell zugeführt. Hinzu kommt ein spezielles Sägemehl als Zuschlagstoff, das zum gewünschten Verhältnis vonKohlenstoff und Stickstoff führt und die Humifizierung steuert. Mehrmals wird die Kompostmiete belüftet und umgeschichtet. Regelmäßig werden Temperatur, Sauerstoff-, Stickstoff- und Kohlendioxidgehalt überwacht.

Hier die Antwort von Rainer.

Wandlitzer Erden sind frei von Unkrautsamen und im Gegensatz zu anderen Rinderdung-Produkten nahezu geruchlos.
Wegen ihres besonders hohen Humusgehalts sind sie sehr nährstoffreich und eignen sich zur Bodenbelebung und Bodenverbesserung, also als Langzeitdünger für alle Pflanzen, die ph-neutrale Böden lieben.

Hier die Antwort von Rainer

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Man muss bedenken, daß wir auf Grund der hohen Nährstoffverfügbarkeit von Humus also von einem Dünger sprechen. Das Grundmaterial aller Varianten ist Rinder-Stallmist, der mit Hilfe von Mikroorganismen zu Dauerhumus umgesetzt wird. Dabei hilft entscheidend die Zugabe von Holzspänen.
Je nach Endprodukt werden natürliche Bodenhilfsstoffe wie Ton, Zeolith, Perlite eingesetzt.

Der Humifizierungsprozess braucht Zeit.
Wir bearbeiten die Miete je nach Witterung zwischen sechs bis zehn Wochen.

Den Stallmist beziehen wir von einem kontrollierten Milchviehhof aus der Region, die Mikroorganismen kommen aus dem Fachlabor und die Sägespäne stammen aus der Schorfheide.
Wir achten bei allen eingesetzten Rohstoffen auf Qualität.
Der Milchviehhof wird seinerseits ständig durch ein Prüflabor überprüft, da Milch als Nahrungsmittel besonders hohe Auflagen erfüllen muss.